WASSER IST EINE KOSMISCHE SACHE

Schmerzen verschwinden. Magen und Darmgeschwüre heilen ab. Nässende, eitrige Wunden schließen sich, als ob sie nie vorhanden gewesen wären. Pflanzen gedeihen üppiger denn je, Tiere fühlen sich magisch davon angezogen. Niemand weiß genau, warum das GRANDERWASSER diese Wirkungen hat. Aber DASS es wirkt, bestätigen Anwender auf der ganzen Welt.

Gibt es geheimnisvolle Kräfte in unserem Wasser, die bisher unbekannt waren? Hat das kühle Nass, das für uns so selbstverständlich ist, Eigenschaften, von denen wir bisher nichts wussten? Die meisten Wissenschaftler bestreiten das. Ihrer Meinung nach hat Wasser die chemische Formel H2O und ist ungefähr so mysteriös wie kalter Kaffee. Aber es gibt Naturforscher wie Johann Grander, die sagen: „Wasser hat Fähigkeiten, von denen wir nur bruchstückhaft wissen und es gibt Geheimnisse darin, die größer sind, als all unsere Weisheit“. In einem kleinen Tiroler Dorf, das er kaum je verlassen hat, kam er durch Beobachtung und Intuition diesem Rätsel auf die Spur. Er hat sein Wasser, das aus einer alten Kupfermine kommt, „belebt“ und damit unglaubliche Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen und die ganze Umwelt erzielt. Nach langen Jahren des „Belächelt-Werdens“ erhielt der Mann mit Volksschulbildung nun von der renommierten russischen Akademie der Naturwissenschaften das silberne Ehrenzeichen für sein Lebenswerk. Im Frühjahr wird auch Österreich dem großen Sohn jene Würdigung zukommen lassen, die er verdient.

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Es ist das Blut der Erde und in ihm ist das Geheimnis des Universums verborgen. Über seine Eigenschaften wissen wir viel und wenig zugleich. Der Mensch besteht – wie die Erde – zu rund 80 % aus Wasser, Tiere und Pflanzen aus 90 %. Alles Leben, das wir kennen, ist an Wasser gebunden. Ein Samenkorn kann jahrelang gelagert werden, aber erst wenn Wasser dazukommt, beginnt sein Wachstum. Was hat Johann Grander nun entdeckt? Der Naturforscher: „Wasser kann den Menschen gesund oder krank machen. Es versorgt alle Lebewesen mit Energie und transportiert auch ihre Schlacken ab. Aber es ist auch in der Lage, Gifte, Viren und Bakterien aufzunehmen und zu verteilen. Es wird mit Chemikalien und Schwermetallen angereichert und ist als unser Trinkwasser oft kraftlos, weil es seine ursprüngliche Energie verloren hat. Es ist übersäuert und kann so im Extremfall sogar Gesundheitsschäden hervorrufen“. Hier setzt nun Granders „Belebung“ an. Er entwickelte ein Verfahren, das dem Wasser die verlorene Energie zurückgibt, die es zur Selbstreinigung braucht.

Sein Ziel ist es, in Wasser, das durch äußere Umstände wie Rohrdruck, geradlinige Führung (in der Natur fließt es mäanderförmig!), und Chemikalien geschädigt ist, energetisch wiederaufzubauen. Es wird nichts zugesetzt oder entnommen, sondern Naturinformation höchster Ordnung übertragen.

Das klingt natürlich sehr abgehoben und für viele unverständlich. Der ehemalige Oberkonsumentenschützer des ORF (Konflikte, Argumente, Bürgerforum, …), Autor, Filmemacher und EU -Abgeordnete, Dr. Hans Kronberger, hat nach anfänglicher stärkster Skepsis über das belebte Wasser das Buch „Auf der Spur des Wasserrätsels“ geschrieben und zahlreiche Videos gedreht, die in neun (!) Sprachen übersetzt wurden. Er hielt anfänglich wenig vom Wasser als kosmische Sache und hat erst nach intensiven jahrelangen Recherchen und einer tiefen persönlichen Freundschaft mit Johann Grander seine Meinung geändert. Dr. Kronberger: „Anwender von Granderwasser berichten von zahlreichen Wirkungen, deren Ursache nach heutigem Wissensstand nicht erklärbar sind. Das betrifft ungewöhnliche Heilungen, extrem üppiger Pflanzenwuchs und riesige Einsparungen an Energie im technischen Bereich“. Granderwasser ist erwiesenermaßen hochwirksam und hat viele Krankheiten geheilt oder gebessert. Kronberger: „Trotzdem dürfen keine falschen Hoffnungen geweckt werden. Es ist kein Arzneimittel und auch keine Wundertinktur. Aber es steht fest, dass es offensichtlich in der Lage ist, Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Bei folgenden gesundheitlichen Problemen hat das belebte Wasser bereits geholfen:

  • rheumatische Erkrankungen
  • Magen- / Darmprobleme
  • Hauterkrankungen(besonders bei Neurodermitis und offenen Geschwüren!)
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände

Außerdem hat sich herausgestellt, dass Menschen, die das Wasser einnehmen, besser auf homöopathische Medikamente ansprechen.

Granderwasser schmeckt „wie Seide“. Es ist ohne Kühlung haltbar, spart Wasch- und Reinigungsmittel und gibt Lebensmitteln mehr Haltbarkeit. Das Heizungswasser kommt nicht als schwarze Brühe aus den Rohren, sondern absolut klar. Tiere werden davon besonders angezogen und das Pflanzenwachstum verbessert sich dramatisch. Kronberger: „Das kann jeder im Eigenversuch testen. Stellen Sie zwei gleiche Pflanzen nebeneinander und gießen sie eine davon mit Granderwasser. Sie werden überrascht sein, um wie viel üppiger sich diese entwickelt“

Weit über 100.000 erfasste Anwender gibt es in Österreich und auch international schwärmen sogar Prominente über die Wirkung des belebten Wassers. Die große Sterbeforscherin Elisabeth Kübler Ross zählt genauso dazu wie der Sänger Ivan Rebroff. Erst kürzlich „outeten“ sich die Exminister Karl Schlögel und Rudolf Edlinger in einem Interview für die Zeitschrift „profil“ als begeisterte Nutzer von Granderwasser. Die Krankenhäuser Wr. Neustadt, Steyr und Braunau haben die Grandergeräte zur Wasserbelebung eingebaut und sind voll des Lobs. Die Angestellten des Casinos in Velden leiden seit Verwendung der Geräte nicht mehr unter „Klimaanlagekrankheiten“ wie Kopfschmerzen und tränenden Augen. Auch zahlreiche Ärzte stehen dazu, dass sie belebtes Wasser verwenden und gute Erfolge damit erzielen. Dr. Wilhelm Tischler, praktischer Arzt in Bad Hall: „Ich stelle meine Bachblütenessenzen mit Granderwasser her und so sind sie ohne Alkohol haltbar. Gute Erfahrungen habe ich auch mit Eintropfen bei Augenleiden gemacht.“ Dr. Walter Lintner, praktischer Arzt in Dornbirn: „Ich bin so überzeugt von dem belebten Wasser, dass ich ein Gerät auch bei mir zu Hause eingebaut habe.“ Und die Zahnärzte Dr. Michaela und Dr. Reinhold Beneceder sind vom Granderwasser als Teil eines „Ausleitungspaketes“ bei Amalgamentfernungen überzeugt. In Wien gab es vergangenes Jahr sogar einen internationalen Ärztekongress zum Thema „Granderwassser“.

Die Anwendung ist einfach. Jeder kann sich von einem autorisierten Granderberater einen „Beleber“ in Haus oder Wohnung einbauen lassen oder das Wasser in den blauen Flaschen einmal ausprobieren. Ein Stamperl pro Tag genügt. Es gibt auch Badezusätze, Salben und den „Granderstab“ zum Umrühren in normalem Wasser, das damit die Eigenschaften von belebtem Wasser annimmt. Wer besonderes Interesse am wissenschaftlichen Hintergrund dieses Phänomens hat, kann die Broschüre von DI. Dr. Horst Felsch „Annäherung an das Wasserrätsel“ anfordern. Es wird dort über zahlreiche Experimente mit anerkannten naturwissenschaftlichen Methoden berichtet. An der Technischen Universität Graz gibt es auch eine Diplomarbeit zum Thema „Wasser ist eine Wissenschaft für sich. Es ist nicht nur Flüssigkeit, sondern Lebenselixier“. Auch wenn Granders Überlegungen zunächst phantastisch klingen – wer hätte vor 60 Jahren für möglich gehalten, dass man mit einem handtellergroßen Gerät namens „Handy“ ohne sichtbare Leitung Worte durchs Weltall nach Neuseeland transportieren kann? Und im Zweifelsfalle muss auch niemand einfach etwas glauben. Probieren Sie es aus!

ANWENDER BERICHTEN:

Margaretha Kiennast, Wien:
„Ich habe dreißig Jahre an starken Schmerzen in den Gelenken gelitten, die mit der Zeit auf den ganzen Körper ausstrahlten. Große Probleme hatte ich auch damit, nach dem Sitzen aufzustehen.

Meine Lebensqualität war wirklich beeinträchtigt. Dann hörte ich vom Granderwassser und habe mir ein Belebungsgerät einbauen lassen. Nach vierzehn Tagen waren die Schmerzen nahezu verschwunden. Endlich konnte ich wieder wandern und die ewige Müdigkeit war wie weggeblasen. Als Nebeneffekt wurde meine Haut wunderschön. Ich kann nur Gutes über dieses Wasser berichten.“

Andrea Pruckner, Katzelsdorf:
„Meine zweijährige Tochter litt an so starker Neurodermitis, dass an ein Vollbad nicht zu denken war. Sie kratzte sich blutig und ich musste sie immer gleich aus der Wanne nehmen. Ich habe wirklich alles probiert und nichts hat geholfen. Dann stellten wir auf Granderwasser um und vom ersten Tag an konnte sie baden, ohne sich auch nur einmal zu kratzen. Auch der Hund eines Bekannten, der bei uns nie trank, hat sich nach der Umstellung gierig auf die Wasserschüssel gestürzt.“

Hermine Flohr, 76, Guntramsdorf:
„Jahrelang hatte ich starke Rückenschmerzen und litt auch an Herz-Kreislaufproblemen. Diese Beschwerden sind einfach verschwunden, nachdem ich begonnen habe, Granderwassser zu verwenden. Wenn heute eine Erkältung im Anzug ist, lege ich mich für 20 Minuten in die Badewanne und am nächsten Tag sind die Symptome weg“

LITERATUR:

Dr. Hans Kronberger:
„Auf der Spur des Wasserrätsels“,
Uranus Verlag

Videos:
„Belebtes Wasser“,
„Grandertechnologie in Hotellerie und Gastronomie“,
„Elixier des Lebens“

Granderwasser ist in vielen Apotheken erhältlich, in Bioläden und über die Zentrale U. V. O. Vertriebs KG, A 6100 Seefeld, Gschwandtkopf 702,
Tel. 5212/4192,
eMail: UVO-Austria@Grander.com